January 2007

Abwanderung im Festnetz: Gewinn der Telekom schrumpft – Wirtschaft – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten

Abwanderung im Festnetz: Gewinn der Telekom schrumpft – SPIEGEL ONLINE

Gibt es ein Patentrezept um die massenweise Abwanderung der Kunden zu stoppen?  Ich glaube die hausgemachten Probleme (Stichworte wie Preisniveau, Servicequalität, nicht abgestimmte Produktangebote etc.) sind bereits ausführlich analysiert worden.

Bei der Umsetzung fängt es jedoch schon an ein wenig steinig zu werden. Die Probleme gibt es nicht erst seit gestern, genauso wenig wie den zunehmenden Wettbewersdruck. An dieser Stelle zeigt sich halt ein wenig wie starr und komplex der Supertanker Telekom ist. Dort kann man nicht mal so eben Maßnahme 1, 2, 3 ergreifen und im Hand um drehen sind alle Probleme von Heute auf Morgen gelöst.

Neben der betrieblichen Effizienz gibt es halt auch noch die Problematik der stotternden Innovationsmaschine. Das Dualphone ist – soweit ich das beurteilen kann – bislang zumindestens kein durchschlagener Erfolg. T-Home hat bis vor kurzem noch stark und Kinderkrankheit gelitten bzw. es war gar nicht verfügbar. Wimax als drahtlose Zugangstechnologie wurde eingestampft. Die T-Community ist bislang auch noch nicht richtig durchgestartet. …

Im Bereich Wachstum durch Ãœbernahme hat sich ebenfalls schon lange nichts mehr getan, wenn man einmal von T-System und Gedas absieht.

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Werbe Wahnsinn

Ich habe eben ein wenig Fernsehen gesehen und musste feststellen, das die Werbung teilweise groteske Züge annimmt. Da gibt es beispielsweise das “Odol Med3 Extrem Plus” Mundwasser. Was kommt als nächstes? “Ultra Plus Giga XP”? Wohlgemerkt es handelt sich um ein stinknormales Mundwasser. Bei der Vorwerk Werbung habe ich gelernt, das meine Mutter eine “Familien Managerin” ist. Aber sonst ist alles in Ordnung?

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Linux VPS bereits wieder gekündigt!

“Lieber ein Ende mit Schrecken als eine Schrecken ohne Ende.” Ich habe soeben den Linux Server gekündigt. Nachdem ich feststellen musste, das ich auf absehbare Zeit nur mit dem Erlernen der Linux Konfiguration beschäftigt gewesen wäre, habe ich der Sache lieber kurz & schmerzlos ein Ende bereitet. Selbst wenn ich die Linux Kiste irgendwann da gehabt hätte, wo ich sehr gerne hätte, selbst dann wäre ich ja noch mit dem ständigen Updaten & Patchen beschäfigt. Meine Zielvorstellung war ein Linux Server mit Lighttpd, PHP5, MySql, Cron Jobs und einer sicheren Konfiguration.

Ich hab es zwar geschafft z.b. Lighttpd selber zu kompilieren und auch PHP 5 und die letzte stabile MySQl Version zu installieren, jedoch braucht man dafür wirklich Zeit, Geduld und den Willen sich mit der Kommandozeile vertraut zu machen. Alleine bei der Bedienung von VI (Text-Editor) musste ich ständig in die Hilfe reinschauen und mir kryptische Kommandos ala :q! merken.

Ein VPS ist was für Freaks und Bastler die bereit sind sich die Zeit wirklich zu nehmen um das System gemäß den eigenen Wünschen anzupassen. Aber selbst für einen etwas anspruchsvolleren Nutzer ist so ein Linux VPS nur unter bestimmten Vorraussetzungen geeignet. Wer nicht sattelfest mit der Kommandozeile unter Linux umgehen kann, der sollte sich das Mieten eine Linux VPS sehr reiflich überlegen.

Da ich mich auch noch in das CMS Drupal und in die PHPTemplateEngine hätte einlesen müssen, habe ich mich besser gleich dazu entschieden, meine spärliche Freizeit produktiver einzusetzen. Ich habe also den VPS Server gekündigt und auch die Entscheidung getroffen bei WordPress zu bleiben. Schuster bleib bei deinen Leisten!

Da ich jedoch auf keinen Fall auf Cronjobs verzichten wollte, war ich gezwungen von Hosteurope zu all-inkl zu wechseln. Dort habe ich soeben einen neuen Account eröffnet und bin bereits in diesem Moment dabei WordPress zu installieren. Somit bleibt im Prinzip alles beim alten.

Fazit: Linux VPS Experiement gescheitert.

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Apax zielt auf Telekomfirmen

Handelsblatt: Apax zielt auf Telekomfirme

Laut Handelsblatt berichten, will Apax die Konsolidierung im deutschen Festnetzmarkt durch Aufkäufe weiter vorantreiben. Ganz oben auf der Wunschliste stehen dabei angeblich Mnet und NetCologne.

Der deutsche Festnetzmarkt ist noch immer recht fragmentiert. Anbieter neben der Telekom sind Arcor, Freenet, Versatel, Hansenet, Netcologne, Mnet, QSC, Telefonica, …teilweise mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen und Strategien unterwegs. Da gibt es z.b. regional beschränkte Anbieter wie NetCologne, Anbieter die regional auf eigener Infrastruktur produzieren und national als Wiederverkäufer auftreten wie z.B. Hansenet oder Firmen die eben auch als Wiederverkäufer von Netzleistungen agieren wie z.B. Telefonica oder QSC.

Da die Private Equity Firmen derzeit im Geld schwimmen und kaum wissen wo und wie sie es Rendite bringend anlegen soll, ist Apax sicherlich auch in der Lage solche Transaktionen bei passender Gelegenheit umgehend abzuschließen. Warte wir mal ab was die Zeit bringt.

Meiner Meinung nach ist das für die Deutsche Telekom positiv als auch negativ. Positiv: Höhere Marktkonzentration erleichtert ein koordiniertes Handeln. Auch dürfte es wesentlich einfacher sein sich dem Wettbewerb zu stellen, wenn es einen richtigen Konkurrenten statt viele kleine “Outlaws” gibt. Zitat Pispers: Weiss man wo der Feind steht, hat der Tag Struktur. Negativ: Ein Wettbewerber der über eine kritische Größe verfügt auch national zu agieren, kann sicherlich Größeneffekte realisieren. Sei es im Marketing, im Netzbetreib, in der Beschaffung…Diese Vorteile + betriebliche Effizienz gegenüber der Telekom führen zu einem Kostenvorteil, was gleichbedeutend mit einem Wettbewerbsvorteil ist.


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dosreis.de upgraded to WordPress 2.1

Today i upgraded my blog to the latest WordPress version. Anything went smooth so far, except for two little things. The first issue is a plugin incompatibility. The plugin that i have used for the links page is not working with wordpress 2.1. Another minor issue is the broken pagebar. Below the main navigation bar and above the main content you can see the pagebar. This pagebar should provide you with the option to browse between blog entries. At the moment you will always get the content of the frontpage displayed. I will fix the problem tomorrow.

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Handytarife: “Zehnsation” bei E-Plus

Link to Handytarife: “Zehnsation” bei E-Plus – manager-magazin.de

Ich habe mich an dieser Stelle ja bereits schon einmal zur Strategie von E-Plus geäußert. Heute hat E-Plus nun eine weitere Preissenkungsrunde im deutschen Mobilfunkmarkt eingeläutet. Aus Sicht des Endkunden ist dies nur zu begrüßen. Die Anbieter zwingt dies a) zur einer höheren Effizienz b) zu mehr (Produkt-)Innovationen. Teilweise wird die Preissenkung durch einen Anstieg der Gesprächsminuten kompensiert werden. Die Strategie als erster Anbieter die Preissenkung zu vollziehen, dürfte sich in Bezug auf das Image durchaus positiv für E-Plus auszahlen – solange das Preis/Leistungsverhältnis passt. Ich habe schon desöfteren von Problemen bei der Netzabdeckung gehört.

Die interessantere Meldung am heutigen Tage ist jedoch die Tatsache, das man in der Konzernzentrale von E-Plus ernsthaft in Erwägung zieht, den Netzbetrieb auszugliedern. Angesichts der bereits bestehenden Strukturen auf der Absatzseite mit einer Vielzahl an MVNOs/Wholesale Anbietern (u.a. Simyo, Base), stellt sich E-Plus in einer Art horizontalen Organizationsstruktur gemäß dem NetCo-ServCo-SalesCo Ansatz auf.

E-Plus spaltet die existierende Wertschöpfungskette praktisch in drei Elemente. Die zentrale Frage ist nun: Ãœberwiegen die Vorteile aus einer solchen horizontalen Geschäftsmodell Architektur gegenüber den Vorteilen einer vertikalen integrierten Struktur (bisheriger Ansatz)?

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Erster Erfolg mit meinem VPS Linux

Nachdem ich eben schon beinahe ins Keyboard gebissen hätte, weil YAST partou einfach kein Update vornehmen wollte, habe ich jetzt geschafft ohne Probleme den Midnight Commander zu installieren. Der Fehler war das der Public Key für die RPMs irgendwie noch nicht importiert war. Somit hat der Installer bei allen Packages gemeckert. Also Linux fordert wirklich meine kompletten IT-Skills. Soviel Handbücher und FAQ’s habe ich meiner ganz Windows Zeit nie gelesen.

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Wasserstandsmeldung: Linux VPS

Seit gestern habe ich nun meinen eigenen Linux VPS. Leider muss ich feststellen, das meine Kenntnisse (noch) völlig unzureichend sind, um den Server zu administrieren. Ich gebe mich zwar nicht so einfach geschlagen, jedoch ist es wahnsinnig frustrierend wie kompliziert die Konfiguration ist.

Da ich den Server nicht sofort zerschiessen möchte, kämpfe ich mich durch alle Anleitungen. Plesk ist als Admin GUI vorinstalliert. Ich weiss nicht ob das nun von Vorteil oder von Nachteil für meine Bedürfnisse ist. Ich will schließlich keine Vielzahl an Domains verwalten. Performantes Hosting + Cronjobs + vollständige Konfigurationsfreiheit in Bezug auf Webserver und PHP. Impossible is nothing…

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