August 2004

Michael Schumacher

Es gibt keine Worte für diesen Wahnsinn. Sieben Weltmeisterschaften! Historisch einmalig und unerreichbar für die Ewigkeit. Zweifelsfrei der bester Rennfahrer aller Zeiten. Gänsehaut feeling pur gestern beim Grand Prix. Spa ist neben Monaco für mich die attraktivste Rennstrecke.

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Wir werden später einmal erzählen können, das wir den besten Rennfahrer gesehen haben!

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Kein Konvergenz-Management @ Open und Volkswagen?!

Warum läuft es bei Opel und Volkswagen nicht richtig rund?! Ganz einfach! Weil sie nicht auf den Rat des Kompetenzteams “Konvergenz-Management” hören.

Das Janus-Gesicht der Konvergenz ist die Divergenz, da Konvergenz immer auch Divergenz bedingt. Insofern umfasst das Konvergenz-Management immer auch ein Divergenz-Management. Analog gilt dies für die Konvergenz-Management-Forschung.

Für die Sicherung der langfristigen Überlebensfähigkeit von Unternehmungen ist es daher notwendig, das bestehende Komplexitätsgefälle zweck- und zielorientiert bestmöglich zu gestalten. Vor dem Hintergrund einer heterogen-hybriden Nachfrage gilt es somit eine kybernetisch fundierte Simultaneitätsstrategie zu konzeptualisieren und zu operationalisieren, die das bestehende Effektivitäts-Effizienz-Dilemma relaxiert.

Tja, da können sich die zwei Autobauer noch was abschauen. Was lernen wir? Zur Sicherung der langfristigen Überlebensfähigkeit ist es notwendig, die Komplexitätsfalle bestmöglich mit einer kybernetisch fundierten Simulaneitätsstrategie zu lösen! Als wenn wir das nicht schon immer gewusst hätten.

P.S. Mal abwarten wann ich das erstmal weit oben in den Suchmaschinen rangiere mit den Begriffen “Konvergenz-Management” und “Janus-Gesicht”.

Update! Ich sehe grade, das der Eintrag ja ganz gut zum vorherigen Eintrag passt! Hier ist die Rede von “relaxiert” und im vorherigen Beitrag geht es um “Relax”…Zufall?

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Die Musik um einmal richtigen zu relaxen

Das Blank & Jones es richtig drauf haben, das beweisen sie mit ihrem Album ‘Relax’. Ein absolutes gelungenes Album um einmal richtig zu entspannen. Selbstverständlich sollte man sich ein wenig für elektronische Musik begeistern können.

P.s. Die fünf Sterne die das Album auf Amazon bekommen hat, sind absolut gerechtfertigt.

Viel Spaß beim relaxen! 🙂

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Heise.de: UMTS: Bastler telefonieren billiger

Hier der Artikel:
heise online – UMTS: Bastler telefonieren billiger

Und hier mein Comment:
Hmm, wer wundert sich eigentlich über solch ein Vorgehen?! War doch klar, das ein paar “Freaks” sich die Preisdiskriminierung zwischen Sprach- und Datentarifen zu eigen machen und Sprachdaten (per voice over IP) als Datendienste über UMTS nutzen. Zwar könnte man jetzt kritisch sein und darauf hinweisen, das die Billing-Spezialisten der Mobilfunkunternehmen, die die Tarife gestrickt haben, keinen technischen Sachverstand haben. Ansonsten hätte sie ja Wissen müssen, das Sprache ja auch über Datenpakete transportiert werden kann zum günstige Datentarif. Diese Kritik wäre aber nicht richtig, schließlich wollen die Provider ihre neuen UMTS-Netze ja auch mal endlich auslasten und Das bitte nicht mit günstigen Sprachtarifen. Die Provider werden ja nicht ihre Cash-Cow schlachten und die Preise für Sprachtelefonie senken. Da geht man schon eher hin und promotet UMTS mit günstigeren Tarifen für Datendienste 🙂

Außerdem können die Provider dem Problem Voip relativ leicht entgegentreten, einfach die Latenz Zeit künstlich etwas höher setzen und schon ist es aus mit der Echtzeit Sprackkommunikation über voip. Technisch dürfte die Verzögerung von Datenpaketen eigentlich kein Problem darstellen. Die Router sollte sowas eigentlich können.

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Business Development ala Big Blue – IBM

IBM beobachtet sehr sorgfälltig die Trends und Entwicklung in den Times Märkten – FTD – IBM entdeckt Computerspiele als Geschäft. Eine neue Opportunity hat man man wohl für sich im Bereich der Server Infrastruktur für Online Computerspiele entdeckt. Microsoft macht es vor mit XboxLive, der Online Platform für Xbox Spieler. Die Idee ist, Umsätze durch die Bereitstellung von Diensten zu generieren. Ähnlich wie im Mobilfunk soll der Kunde für die Nutzung der Dienste Geld zahlen. Das Geld wird nicht mehr mit der Hardware und dem reinen Software Verkauf gemacht, sondern vielmehr mit einem “Revenue-Stream” über die Nutzungsgebühr. Auf den Zug aufzuspringen macht für IBM in mehrerlei Hinsicht Sinn – ist zumindestens auch meine Meinung:

  • Der Anteil an Online Spielen wird rasant zunehmen. Sei es Konsole, PC oder Handhelds
  • Die Server-Kapazität die vorgehalten werden muss für Online Spiele, lässt sich eher schlecht prognostizieren.
  • Angebotsseitige Kostenvorteile für IBM. Der Afubau ein überdimensionierter Server-Farm lohnt sich für kleine Spieleentwickler nicht.
  • Das Konzept passt gut in die On-Demand Strategie
  • Know-How, Geld und Kapazitäten sind mehr als vorhanden

Das Outsourcen der gesamten Serverinfrastruktur macht für die Spieleentwickler und Konsolenhersteller daher Sinn, mal abgesehen von den wenigen großen Fischen, die selbst ‘competitive’ so etwas aufziehen könnten. Das Geschäftsmodell dürfte für die Spieleentwickler auch deshalb interessant sein, weil IBM die Risiken (Kapazitäten vorhalten) tragen wird und sich über einen Teil der Abo-Gebühren finanzieren wird.

Wer einmal wie ich das Glück gehabt hat für IBM zu arbeiten, der weiss was für ein Powerhouse IBM ist. Ein schier unendlicher Pool an Know-How Trägern arbeitet für Big Blue. Von daher bin ich mal gespannt, wie sich dies Thema weiterentwicklen wird.

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Lebenszeichen: Uni Bibliothek, Such Maschinen Einträge…

Ich poste zur Zeit nicht so fleissig, da ich versuche die (produktive) Zeit für die Diplomarbeit zu blocken. Es geht doch einigermaßen voran und die Gliederung erscheint recht robust. In den letzten Wochen hab ich so gut wie keine Änderungen oder Umstellungen vornehmen müssen. Daher bilde ich mir einmal an, das die Gliederung in sich recht stimmig und logisch sinnvoll aufgebaut ist.

Zur Zeit arbeite ich grade an dem technischen Kapitel. Auch wenn ich ja eine ökonomische Arbeit schreibe, muss ich doch auf zentrale technische Aspekte eingehen. Dazu gehört auch die Einführung in die Terminologie des Mobilfunks. Zum Beispiel weiss nicht jeder Ökonom sofort was sich hinter den Begriffen Terminierungsleistung oder Transitnetz im Mobilfunk verbirgt. Da diese Dinge aber recht wichtig sind um zu verstehen auf welchen Stufen der Wertschöpfung möglicherweise kein effektiver Wettbewerb herrscht, erkläre ich die Begriffe ausführlicher. Die Frage nach effektiven Wettbewerb stellt sich im Zusammenhang mit der Frage ob ein Markt reguliert werden soll oder nicht.

Zur Zeit sitze ich grade in der neuen Jura Bibliothek in der Uni. Ein wirkliche schicke Bibliothek – hell und freundlich – mit viel Glas. Das besondere dürften aber die Öffnungszeiten sein. Bis 24 Uhr hat die Bibliothek in der Woche geöffnet! Geöffnet wird um 7 Uhr. Wenn das mal nicht Studenten freundliche Öffnungszeiten sind. Angeblich sind morgens um Punkt sieben bereits die ersten Studenten vor der Tür 🙂 Naja, ich schlage hier um 9 Uhr auf. Das sollte reichen, zumal ich meist länger bleibe.

Da ich natürlich nebenbei immer wieder mal in die Server Log Dateien reinschaue, sehe ich auch woher die Besucher meiner Webseite kommen. Wenn die Besucher einem Link folgen oder eine Suchmaschine genutzt haben, dann kann ich das zurückverfolgen. Naja, eben habe ich nicht schlecht gestaunt als ich gesehen habe das ein Besucher über folgenden Link auf meine Seite gekommen ist.

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