Innovation

High dynamic range imaging – Hong Kong

In computer graphics and cinematography, high dynamic range imaging (HDRI) is a set of techniques that allow a far greater dynamic range of exposures (i.e a large difference between light and dark areas) than normal digital imaging techniques. The intention of HDRI is to accurately represent the wide range of intensity levels found in real scenes ranging from direct sunlight to the deepest shadows.

Click here: Yongfook.com – Hong Kong

Whoah! Really impressive technique to create stunning art pictures.

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Technological Platform Wars – The Winners & Loosers

Wouldn’t it be interesting to know which technological standard will prevail? For example Linux vs. Windows Vista? Or Blu-ray vs. HD-DVD? DMB vs. DVB-H? Before you start to buy one of these expensive market research studies, take a careful look at Google.

As always, Google provides you with the answer that you need. The search giant has a little niffty service called Googletrends that might give you a hint which technological standard is hot and how the trend looks like. Below you will find some screenshots of prominent concurrent technical standards. Keep in mind that this 1) on a global scale 2) this can only be a proxy indicator.

Battle Nr.1: Blu-ray vs. HD-DVD

Blu-ray vs. HD-DVD

In some kind it’s battle between Next Generation Consoles from Sony and Microsoft. Each one is betting that its disc format (Blu-ray vs. HD-DVD) comes out victorious. Microsoft is in the lead position with it’s headstart with the Xbox360 launch last year. But this means nothing at the moment. Neither the HD-DVD addon Drive for the Xbox360 nor the PS3 are available yet. Therefore time will tell wether Microsoft or Sony will win the race.

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ProSiebenSat.1 beteiligt sich zu 30 Prozent an MyVideo

Folgende Meldung ging grade über den Ticker: ProSiebenSat.1 beteiligt sich zu 30 Prozent an MyVideo
Mit einer Kaufoption auf die restlichen 70% für eine Ãœbernahme.
Zeitgleich wird man sich bei Sevenload.de sicherlich die Hände reiben. Die Ãœbernahmefantasien erhalten damit neuen Nährboden und treiben die Marktbewertung in die Höhe. Auch wenn sich noch zeigen muss, wie das Geschäftsmodell wirklich funktionieren soll. Die Kosten (Traffic & Storage) sind sicherlich nicht zu verachten.

Sevenload macht einiges richtig:

  • Starke Involvierung der Community (z.B. durch schnelle Umsetzung von Nutzerwünschen)
  • Interessante exlusive Content Formate (z.B. Mindtime, Nicola da Silva)
  • Richtiger Mix von Programmierern/Marketing in einer frühen Phase (geschätzt 7/1; bitte korrigieren falls ich falsche liege)
  • Zu richtigen Zeit mit dem richtige Konzept im Markt

Ich warte mal auf die Pressemeldung zur Beteiligung an Sevenload.

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Wechselkosten & Lock-In Effekte bei Web 2.0

Wer in letzter Zeit öfters mit mir zusammengearbeitet hat und mit mir über das Thema Web 2.0 (oder auch einfach Evolution des Internets) diskutiert hat, der wird mein Interesse für die ökonomische Sichtweise der Dinge entdeckt haben. Grade eben habe ich einmal nach den Worten “Web 2.0” und “Industrial Organization” bei Google gesucht. Ergebnis: Nichts verwertbares.

Warum? A) Das ganze Thema Web 2.0 bietet nichts “neues”; die ökonomischen Prinzipien gelten nach wie vor und werden nicht ausgehebelt B) es hat noch keiner das Thema für sich entdeckt.

Um einmal ein wenig Gehirnschmalz zu investieren und meinen eigene Sichtweise zum Besten zu geben, greife ich eine aktuelle Diskussion auf. Es geht um internetbasierte Foto Communities wie Flickr und Zooomr und um die Frage: Soll Firma A, in diesem Fall Flickr, Firma B (Zooomr) eine Schnittstelle zur Verfügung stellen, um den Transfer der Foto von der Einen auf die andere Plattform bequem zu ermöglichen.

Links mit Hintergrund Infos zu Flickr und Zooomr:
TechCrunch » Blog Archive » Why is Flickr afraid of Zooomr?
Dave Winer: It’s The Users, Dummy!
Flickr WILL Give Commercial APIs to Zooomr, others

Im Kern geht es um die Bewertung von Wechselkosten und Lock-In Effekten.

Wechselkosten sind die Kosten die dem Nutzer entstehen, wenn er den Anbieter wechselt. Aktive Foto Community Nutzer laden in mühesamer Kleinarbeit ihre Fotos auf die Plattform, sortieren diese in virtuellen Alben, verschlagworten die Fotos (Neudeutsch Tagging), vergeben Benutzerrechte für das Sharen und so weiter und sofort. Entscheidet sich ein Nutzer nun dafür mit seinen x-tausend Fotos die Plattform zu wechseln, dann darf er erneut den Aufwand betreiben und die gesamte Prozedur beim neuen Anbieter erneut durchführen. Ein Kunde wird sich dies sorgfältig überlegen und in sein Entscheidungskalkül einbeziehen. Btw. Gemäß meiner persönlichen Erfahrung ist der Aufwand zum Wechsel der Foto Community nicht unerheblich. Taggen, sortieren, sharen, etc. kostet enorm viel Zeit und Mühe!

Rein strategisch gesehen hat ein Anbieter wie Flickr im Prinzinip kein Interesse daran seinen Dienst (in diesem Fall die Flickr API) kompatibel mit Wettbewerbern zu machen, solange daraus kein Vorteil erwächst. Warum soll der Anbieter die Wechselkosten für den Kunden bewußt senken und damit seinen eigenen Wettbewerbsvorteil schmälern?

Aus Sicht der Nachfrager (Internet Nutzer) stellt sich die Situation natürlich ganz anders dar. Hier wird die Gefahr ein Lock-In Effekts erkannt und selbstverständlich abgelehnt. Der Nutzer soll in seiner Wahl des Anbieters frei sein. Credo: Die bessere Plattform wird sich langfristig ohnehin im Wettbewerb durchsetzen.

Wie ich finde setzt hier eine interessante Diskussion ein. In Netzwerk basierten Industrien ist die Frage der Kompatibilität ein zentrales Element. Um den Sprung in die Web 2.0 Welt zu machen sei hier das Stichwort Mashup’s genannt. Diese schaffen erst den Mehrwert durch die Verknüpfung. Ob Flickr seinen direktem Wettbewerber eine kompatible Schnittstelle anbieten soll, bietet sicherlich Raum zur Diskussion.

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The Art of Acquisition – Tech giant Cisco

Cisco is one of the few companies that have found a way to succeed in this risky business. Since it made its first acquisition in 1993, the world’s No. 1 maker of computer networking equipment has gobbled up a total of 110 companies–an average of about one every six weeks for 13 years. It has had its fair share of flubs and failures, of course, but since 2002, more than 90 percent of the workers acquired by Cisco have stayed with the company.

USNews.com: Tech giant Cisco has mastered the art of acquisitions; some examples

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