Innovation

Interesting Article: The Economics of Free

I’ve discovered an interesting article on Wired.com titled “Free! Why $0.00 Is the Future of Business“. The author is Wired’s editor-in-chief Chris Anderson. Chris is probably well known for writing the book “The Long Tail“. The article now on Wired is just an excerpt of his new book, to be published next year, about the idea of “free” in the old and new economies. The article is quite fascinating. Right after i finished reading the article, several ideas came up in my mind. I think there are some pretty good examples of freeconomics business models in the telecommunication industry. Voice over IP for example has dramatically changed the business for long distance calls. A VoIP call is free, if both parties are connected to the internet. Or think of Blyk, the ad-funded MVNO in UK. Subscribers are getting a certain amount of voice minutes and SMS for free in exchange for their attention. Advertisers are paying for the mobile services, not the end-user.

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Blog recommendation: Telco 2.0

One of my favorite blogs covering the telco industry is Telco 2.0. They are creative and innovative in their thinking. Providing new insights by drawing comparisons with other industries and how they tackle challenges. I highly recommend their blog to anyone looking to read more about the state of the telco industry.

The quote of the day is: “If content is King, then distribution is King Kong�

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Joost – P2P IPTV

Freunde der Sonne. Um beim Thema IPTV mitreden zu können, muss man die Produkte/Dienste ja auch einmal selber testen. In der letzten Woche habe ich damit begonnen und mir mal Miro (vormals Democracy Player) installiert. Heute ist nun Joost hinzugekommen.

Joost Logo

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Interview mit den Gründern von Invyte.de

Invyte.de Logo

Invyte.de ist offiziell gelaunchend und mein Interview Angebot steht nach wie vor. Da bislang leider noch keine Fragen von euch eingegangen sind, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, einfach mal den Anfang zu machen und meine Fragen heute morgen an das Team geschickt. Malte hat mir umgehend zugesichert, die Fragen noch am selben Tag zu beantworten.

Die Fragen basieren alle auf meinem persönlichen Interesse an der Idee hinter invyte. Da ich selbst nicht in Hamburg vor Ort bin, beobachte ich die Entwicklung, ebenso wie ihr, auch nur aus der Entfernung. Ich denke das Interview gibt einen ersten Aufschluss über die Idee und das Geschäftsmodell. Ok, fangen wir gleich mal.

Elavator Pitch: Bitte beschreibe mir eure Geschäftsidee kurz und knackig in 5-Sätzen:

invyte (www.invyte.de) ist ein modernes deutsches Internet-Eventportal mit Sitz in Hamburg. Registrierte Mitglieder können mit invyte kostenlos Veranstaltungen jeglicher Art planen und durchführen. invyte unterstützt den User mit einem breiten Angebot bei der Idee und Durchführung seines Events. Der User kann über invyte beispielsweise Einladungen erstellen und versenden, Zu- und Absagen und “Wer-bringt-was-mit?”-Listen verwalten oder die benötigten Mengen an Getränken berechnen. invyte ist ein Baukastensystem – alle Features lassen sich individuell zusammenstellen und ermöglichen ohne großen Aufwand die einfache und schnelle Planung einer Veranstaltung. Dabei kann es sich um einen gemütlichen Videoabend mit Freunden handeln, die eigene Hochzeit oder eine Firmenfeier mit mehreren hundert Mitarbeitern oder Kunden.

Wie seit ihr auf die Idee für Invyte gekommen?

Mato Peric hatte die Idee. Er suchte während der Organisation einer Veranstaltung nach einer möglichst einfachen Lösung, um die Zu- und Absagen seiner 150 eingeladenen Freunde und Kollegen zu koordinieren. Er erinnerte sich an seine Studienzeit in den USA. Dort existieren schon seit Jahren Internetportale, die dem User die aufwendigen Vorbereitungs- und Organisationsplanungen für Events abnehmen. Warum sollte man diese praktische Hilfe nicht auch in Deutschland anbieten?

Wie sieht das Geschäftsmodell aus?

Für die registrierten Mitglieder von invyte sind die Services rund um die Event-Planung grundsätzlich kostenlos. Und das soll auch so bleiben.
Die wirtschaftliche Tragkraft der Seite soll innerhalb der nächsten drei Monate durch Einnahmen aus Online-Werbung und Tie-Ins – Zusatzdienstleistungen rund um die Veranstaltungsplanung wie z.B. Kostümverleih – gesichert werden.

Wie kam der Markename Invyte zustande?

Das war ein Spontaneinfall von Mato Peric.

Wer sind euere Wettbewerber und was ist euer Wettbewerbsvorteil?
Invyte.de Gründerteam

Es gibt Seiten die ähnliches anbieten – unsere Positierierung unterscheidet sich jedoch deutlich. Während Konkurrenten hauptsächlich Teenager ansprechen, richtet sich unsere Seite an Nutzer die Wert auf einen stylishen, klaren Auftritt, leichte Bedienbarkeit und viele Extra-Tools legen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang das Team hinter Invyte genau zu verstehen. Max, Mato, Alex und ich waren entweder früher selbstständig im Eventbereich oder waren sehr nah damit assoziiert. Max, beispielsweise, hat die Tour der Absoluten Beginner mitorganisiert und über 250 Veranstaltungen in Hamburg organisiert. Ich hatte selber auch eine Eventagentur und habe Veranstaltungen mit bis zu 2.500 Gästen organisiert. Und das merken auch die User von Invyte – hier haben Profis mit Leidenschaft ein Portal erstellt, was bei Veranstaltungen wirklich hilft und es dem Veranstalter ermöglicht der perfekte Gastgeber zu sein und mehr Zeit mit seinen Gästen zu verbringen.

Was sind die kritische Erfolgsfaktoren bzw. was ist die größte Gefahr für euer Geschäftsmodell?

Unser größtes Risiko, neber der Userakzeptanz, ist der Werbemarkt im Internet. Der entwickelt sich in Deutschland jedoch sehr positiv (Link).

Was waren die größten Herausforderungen bis zum jetzigen Zeitpunkt und was habt ihr daraus gelernt?

Größte Herausforderung: Right Team zusammenstellen und strong Partnerships aufbauen. Größtes Learning: Right Team ist kriegsentscheidend.

Was würdet ihr im Rückblick anders machen?

Wir haben den Aufwand den ein gutes Design benötigt unterschätzt, d.h. unser Zeitmanagement wäre optimierbar 😉

Welche Ideen habt ihr für die Zukunft von Invyte?

Hier würde ich gerne Larry Page zitieren: “We don’t talk about our strategy, because it’s strategic”. Man kann sich aber sicher sein, dass wir unser Innovationstempo in den nächsten Monaten beibehalten werden und ein paar richtig spannende neue Features hinzukommen.

Vielen Dank an Malte für das Interview. Falls Ihr weitere Frage habt, hinterlasst bitte einfach einen Kommentar und ich leite die Fragen dann weiter. Das Team hat sich bereit erklärt weitere Fragen zu beantworten.

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The Next Big German Startup?

next-big-web20.jpg

A few blog entries ago i have covered a short story about a new german startup company that is claiming to be “The Next Big Web 2.0 Thing“. I also mentioned that i know the team who is behind the cryptic internet url and i know what they are working on. Therefore i had a lot of fun, when i stumbled upon this blog entry called taylormingos.com » The Next Big German Startup?

Quote

The domain name borders on arrogant, but is nevertheless quite intriguing. One reason I am particularly interested in this startup is because a few of my contacts in the Berlin startup scene have heard through the grapevine that these guys have a good team and are well financed. They have a team co-led (or led?) by a Mato Peric of Frankfurt.

I remember that there is a tune from Public Enemy called “Don’t believe the hype”. Or should we? Stay tuned and visit my blog regularly in order to stay informed. Perhaps next time i’m able to reveal more details.

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Cisco investiert weiter in Community-Software

heise online – Cisco investiert weiter in Community-Software

Ok. Die Cisco Strategie ist aus meiner Sicht logisch. Cisco muss von der Hardware im Backend Bereich, über die Endgeräte (IP-Phones)  bis auf den Desktop des Kunden gelangen um dort eine integrierte Kommunikationslösung anbieten zu können.

Microsoft hingegen kommt aus der anderen Richtung. Vom Desktop (Office Suite, IM) geht es in Richtung Endgeräte bzw. Betriebssysteme (Desktop + Mobile) und Backend (Exchange, Communication Server).

Randanmerkung: Google spielt die Microsoft Karte als gehostete Lösung. Nennen wir es Net-based. 🙂

Es geht dabei um den Aufbau einer kompletten Lösung von Client (Endgerät), Anwendungen und Server. Das Stichworte sind hier: Seamless communication, Unified communication,  Realtime collaboration.

Die Kernfrage ist: Für wen sind die Eintrittsbarrieren niedriger?

  1. Ist es leichter für Microsoft Kommunikationslösungen in seine Client & Server Lösungen (OS und Office) zu integrieren,
  2. oder schafft Cisco vorher den Sprung auf den Desktop?

Ich würde auf ersteres mein Geld setzen!

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Apple iPhone – Simply awesome

There are moments in life were history is made. I think today is such a day. Steve Jobs presented his product vision for a mobile handset during his Keynote for the Macworld 2007. And i have to admit that i’m fully blown away. I mean i have seen a lot of nice electronic gadgets in my life and i self would me describe as geek in terms of cellphones, video games devices, pc’s…but today is the first time since many years that i got this special feeling that something big has happened. The iPhone is absolutely gorgeous. No question, no doubt. Apple has a vision that is far beyond anything that i have ever seen from the Nokia’s, Samsung’s or Motorola’s in the World. But please see for yourself below some of the first pictures:

Apple - iPhone Picture 1
Apple - iPhone Picture 2
Apple - iPhone Picture 3
Apple - iPhone Picture 4
Apple - iPhone Picture 5
Apple - iPhone Picture 6

From the technical specfication it is also amazing. This first iPhone has a Wifi interface, a gorgeous touchscreen, 8gig, bluetooth, quadband GSM + Edge, external Speaker, 3.5mm ear jack, OS X – and it is razor blade thin! The only thing that this device is lacking is a camera.  I have to corret me, based on the information from Heise Online the device has a 2mp Camera module.
Link: Live from Macworld 2007: Steve Jobs keynote – Engadget

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IPTV für Xbox 360 und Windows Media Center

Xbox IPTV Screenshot Interface

Link: heise online – CES special – IPTV für Xbox 360 und Windows Media Center

Microsoft unternimmt wirklich massiv Anstrengungen um im Home Entertainment Bereich seine Position auszubauen. Sollte die Telekom auch die Nutzung von T-Home mit der Xbox 360 als Reciever ermöglichen, so werde ich das sicherlich mal in Betracht ziehen.

Mir juckt es in den Fingern einen Barebone PC aufzubauen mit der Windows Media Center Edition. Meine alte umgebaute Xbox fungiert bereits als Heim Media Center, jedoch würde ich  den Barebone dann auch als Webserver und Remote Storage Speicher nutzen wollen. Somit könnte ich zu jederzeit über das Internet auf den PC zugreifen. Mal schauen ob sich das realisieren lässt, wenn ich wieder zurück bin.

Die Gerüchte um das Update der Xbox360 Codename “Zephyr” kommentiere ich nicht. Wer mehr Wissen möchte findet hier mehr Infos.

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