2009

Favorite House Tunes

Beim stöbern auf Youtube kam mir grade der Gedanke mal eine Top-10 20 30 meiner Favorite House Tunes zusammenzustellen. Wahrscheinlich fehlt die Hälfte, doch irgendwo muss man ja mal anfangen:

  1. Robin S  – Show me Love
  2. Madison Avenue – Don’t call me baby
  3. Modjo – Lady
  4. Stardust – Music sound better with you
  5. Daft Punk – Around the World
  6. Junior Jack – My Feeling
  7. Salome da Bahia – Outro Lugar (Bob Sinclair Remix)
  8. Dj Tonka –She knows you
  9. Tiefschwarz  – There is
  10. Spiller – Groovejet
  11. Moloko – Sing it back (Boris Musical Mix)
  12. Ultra Nate – Free
  13. Various Artists – Let the Wind Blow (Alex Kid Remix)
  14. Rinôçérôse – Lost Love
  15. Shakedown – At night
  16. Bob Sinclair – I feel for you
  17. Room 5 – Make luv (feat. Oliver Cheatham)
  18. Dax Riders – People
  19. Soulsearcher – Feeling Love
  20. DJ 88 Keys – Everybody Up
  21. Nightcrawler – Push the feeling on
  22. Wisdome – Off the wall
  23. Soulsearch – Can’t get enough
  24. Triple X – Feel the same
  25. Big Ron – Let the Freak
  26. Phil Fuldner Works #2 – Miami Pop
  27. DJ Tonka – The Night
  28. Eric Prydz vs. Pink Floyd – Proper Education (Club Mix)
  29. Jan carey & Mochico feat. Miss Bunty – Say what you want (ian carey mix)
  30. Klaas – The Way (At Night mix)

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Achtung: 24 Staffel 7 heute auf Kabel 1

Nicht verpassen! Heute startet 24 Staffel 7 auf Kabel 1. Jack Bauer ist zurück auf der Mattscheibe. Hier noch die besten Punkte von der Liste “24 Dinge, die ich von Jack Bauer gelernt habe“.

  • Terroristen halten sich meistens in Los Angeles auf, mit der Anti-Terror-Einheit direkt vor der Tür. Auch der Präsident ist öfter in L.A. als in Washington, D.C.
  • Jack Bauer schläft nicht. Seine einzige Ruhephase hat er, wenn er bewusstlos geschlagen oder kurzzeitig getötet wird
  • Schaut man sich die vertrackten Beziehungen in „24“ an, könnte man meinen, jeder von uns kennt um zwei Ecken einen Terroristen.
  • Mit einer Polizeimarke darf man in der „24“-Welt so ziemlich alles. Man rufe einfach „Mein Name ist Jack Bauer, ich bin Bundesagent. Ich muss (Hier einen beliebigen Namen und eine verrückte Forderung einfügen). Sofort!“
  • Der Handyempfang im „24“-Universum ist immer und überall gut.
  • Jack Bauer schießt niemals daneben. Wenn doch, dann bloß, weil er insgeheim auf einen anderen Terroristen in fünf Kilometer Entfernung gezielt hat.
  • Wenn alle gleich beim ersten Mal auf Jack Bauer hören würden, hieße die Serie „12“.

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Eine Geschichte von Gangstern, Gaunern und Ganoven

Die Finanzierungsstruktur der Depfa war so aufgebaut, dass ihr bei einem Versiegen des Interbankenmarktes teilweise nur noch für 13 Tage Kapitalreserven bleiben würden. Ohne Garantien wäre die Depfa dann pleite und hätte bei einer Bilanzsumme von 230 Milliarden Euro den irischen Staat, der einen Schutzschirm für alle irischen Banken angekündigt hat, wohl in den Staatsbankrott getrieben. Dazu kam es natürlich nicht, denn im fernen München gab es einen Banker, der dumm genug war, die irische Zockerbude mit ernsthaften Liquiditätsproblemen zu übernehmen, und dafür auch noch einen fürstlichen Preis zu zahlen.

Bei Telepolis gefunden: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30915/1.html

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Nachhaltig statt kurzfristiges Gewinnstreben

Heise Artikel: Deutsche halten sich beim mobilen Web zurück

…60 Prozent der Befragten gaben an, das Web auch in Zukunft nicht mobil nutzen zu wollen. Als Grund dafür nannten 71  Prozent die hohen Kosten,…

Eigentlich ein schönes Beispiel dafür, dass das Abschöpfen der erhöhten Zahlungsbereitschaft bei den Early Adaptors, sog. „Price skimming“ Strategie, zwar kurzfristig Gewinn maximierend ist, jedoch auf langfristige Sicht zu negativen Konsequenzen führen kann. Wenn sich nämlich in den Köpfen der Konsumenten einmal die Wahrnehmung festgesetzt hat, dass Mobile Datendienste prohibitiv bepreist sind, dann wird der Anbieter es schwer haben den Konsumenten kurzfristig vom Gegenteil zu überzeugen. Nur durch massive Kommunikation und/oder erhebliche Preisabsenkungen lässt sich der Massenmarkt erst erschließen.

Ich behaupte, dass die Preisabsenkungen jetzt höher ausfallen müssen, als wenn der Anbieter von Anfang eine moderate Preispolitik betrieben hätte. Somit bleibt unterm Strich für den Anbieter weniger übrig als ohne Price skimming.

Ganz so simpel ist die Realität zwar nicht (Stichwort: Preis als Steuerungsinstrument für knappes Angebot), dennoch ein Beispiel dafür das kurzfristiges Profitstreben nicht wirklich nachhaltig ist.

Deutsche halten sich beim mobilen Web zurück

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