September 2004

Tiefschwarz ist die heutige Empfehlung

Hier kommt mal wieder eine CD-Empfehlung die es in sich hat. Das Debüt Album der beiden Brüder Ali und Basti Schwarz ist gleich mal ein kleiner Meilenstein in Sachen House-Dance-Electro Music geworden. Etwas abseits von den sonst bekannten Compilations und großen Namen der Szene, schafft es Tiefschwarz mich tief zu beeindrucken. Ein wirkliche Klasse Album für die Freunde der elektronischen Musik. Mein absoluter Favorit Track auf dem Album ist “There is”. Der Track hat einfach alle Zutaten für feinsten Vocal House. Zutaten: Man nimmt eine wunderbare weiche Frauen Stimme, packt ein paar leichte Synthie-Klänge hinzu, garniert das ganze mit einer melodischen Bass-Line und fertig ist der Hit.

Wer dann immer noch nicht genug hat, dem kann ich noch “Fertile Ground – Let the wind blow (Alex Kid RMX)” wärmstens empfehlen. Als ich die Scheibe das erste mal gehört habe dachte ich nur “WOAH”!

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Verhalten im Mobilfunkmarkt

Wie soll man die untere Meldung auf dem Heise Newsticker interpretieren? Da geben die Mobilfunkanbieter an, dass sie in Zukunft die Endgerätesubventionen zurückfahren wollen. War das nicht vorherzusehen? Die Penetrationsrate liegt bei knapp über 82%, die Marktdurchdringung ist also bald auf Sättigungsniveau. Da können die zwei Duopolisten langsam damit anfangen, den Kampf um Neukunden zu beenden und sich nun auf die Verteidigung der Marktanteile konzentrieren.

Interessanter ist da schon die Zurückhaltung von o2. Anscheinend gibt sich der “competitive fringe” nicht damit ab und wird auch in Zukunft weiter um Marktanteile kämpfen. Richtig genial ist übrigens die Begründung, die Endgeräte Subventionen sein zu hoch. An dieser Stelle sollte vielleicht mal darauf hingewiesen werden, dass die Terminierungsentgelte und die Roaming-Gebühren in Deutschland auch eher am oberen Ende der Skala im europäischen Vergleich liegen. (Die Terminierungsentgelte werde ja sinken, nachdem der Druck aus Brüssel zu groß geworden war. Und auch die Roaming-Gebühren werde ja grade von Brüssel genauer unter die Lupe genommen) 🙂

Mobilfunkanbieter wollen Handys weniger subventionieren

Drei der vier Mobilfunkbetreiber haben sich für eine weitere Begrenzung der Subventionen bei Mobiltelefonen ausgesprochen. Nach T-Mobile und E-Plus hat sich nun auch Vodafone zu dem Plan bekannt. “Die Subventionen auf dem deutschen Markt sind zu hoch”, sagte Konzernsprecher Jens Kürten am Mittwoch in Düsseldorf der dpa. T-Mobile-Chef Rene Obermann hatte sich am Vortag für eine grundlegende Neuordnung von Zuschüssen und Tarifen ausgesprochen. Eine konkrete Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.

Zurückhaltend äußerte sich lediglich der Pressesprecher von O2. “Wir beobachten die Entwicklung”, sagte er der dpa. Die Mobilfunkbetreiber lassen sich hierzulande einen Vertragsabschluss im Durchschnitt 200 Euro kosten, das ist nach Meinung von Branchenbeobachtern weitaus mehr als in anderen Ländern.

heise online – Mobilfunkanbieter wollen Handys weniger subventionieren

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Article USATODAY: Video game pioneer shoots for next level with cell phones

Video game pioneer Trip Hawkins is going mobile. His latest act, a Silicon Valley company called Digital Chocolate, is developing games and “lifestyle” applications for portable phones. He hopes the new venture will turn out like the first he founded, Electronic Arts, the leading video game maker. His most recent gaming company, 3D0, went out of business after a decade. Hawkins spoke with USA TODAY’s Edward C. Baigat last week’s DemoMobile conference in La Jolla, Calif.

USATODAY.com – Video game pioneer shoots for next level with cell phones

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Spam: Statistik 9/10 Emails sind Spam

Die Statistik zum absolut nervigsten Thema! Ich bekomme auch mehrere Emails tagtäglich mit dubiosen Anhängen im PIF Format. Sehr verbreitet sind auch die Emails des Nigerianischen Finanzministers, der meine Unterstützung für Transferzahlungen auf die Caymen Inseln benötigt!
Die SPAM Commments in meinem Blog häufen sich leider auch…Grrr!

MARINA DEL REY, Calif., Sept. 8, 2004 – FrontBridge Technologies Inc., the leader in enterprise message management and email security, today released its latest statistics on business email. Spam volume peaked at a record-high 90 percent in Aug. 2004, topping a previous 2004 high of 85 percent set in June. The statistic on spam volume was compiled by a specialized spam analyst team, crunching network traffic data for more than 2,200 enterprise customers representing over 15,000 email domains. FrontBridge’s spam and virus analyst team reviewed 3.1 billion messages in August. Over the course of
the month, FrontBridge blocked 2.5 billion spam messages and 34 million virus-infected emails. Spam volume hit the 90 percent high on Aug. 30. This new high can in part be attributed to spam associated with back-to-school offers and a flood of politically motivated email. Since FrontBridge first began filtering spam in 2000, the volume of spam has grown by an astounding 1600 percent. Furthermore, by some estimates, the amount of spam will triple over the next three years. This deluge of unwanted email translates into loss of employee productivity, potential legal liabilities and direct infrastructure and security costs to the corporations that are being targeted by spammers.

Quelle: FrontBridge_August_Statistics.pdf (application/pdf Object)

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IBM Werbung – Kreative Ideen

Auf Heise.de gibt es eine Meldung zu einer Rückrufaktion von IBM Notebook-Netzteilen. In einigen Fällen hätten sich defekte Netzteile so sehr aufgeheizt, dass Brandgefahr besteht. Personen sind aber laut IBM bisher noch nicht zu Schaden gekommen.
Im dazugehörigen Heise Diskussion Forum gibt es eine kreative Idee, wie IBM doch Kapital aus dieser Sache schlagen könnte. Ein kreativer Mensch hat in einem Diskussionbeitrag die folgende Idee für einen passenden IBM Werbespot festgehalten:

Hmm, die könnten damit doch ihre Think-Pad Werbestrategie erweitern:

“Ein Feuerlöschsystem.”

“Was soll das jetzt bedeuten?”

“Nun, wenn der Akku zu heiß wird und anfängt, zu brennen, dann
aktiviert sich automatisch ein Stickstofflöscher.”

“Das heißt also, dass sich das Notebook selbst löscht?”

“Exakt.”

Der Fragesteller gießt Benzin über den Schleppi und zündet ihn an.

“Das ist nicht mein Notebook.”

“Zahlen bitte!”

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