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Blog recommendation: Telco 2.0

One of my favorite blogs covering the telco industry is Telco 2.0. They are creative and innovative in their thinking. Providing new insights by drawing comparisons with other industries and how they tackle challenges. I highly recommend their blog to anyone looking to read more about the state of the telco industry.

The quote of the day is: “If content is King, then distribution is King Kong�

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Joost – P2P IPTV

Freunde der Sonne. Um beim Thema IPTV mitreden zu können, muss man die Produkte/Dienste ja auch einmal selber testen. In der letzten Woche habe ich damit begonnen und mir mal Miro (vormals Democracy Player) installiert. Heute ist nun Joost hinzugekommen.

Joost Logo

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Urteil bestätigt uneingeschränkte Haftung für Forenbetreiber

heise online – Urteil bestätigt uneingeschränkte Haftung für Forenbetreiber

Ich bin mir noch nicht sicher was die Entscheidung in letzter Konsequenz bedeutet, jedoch bin ich jetzt schon davon überzeugt, dass dies ein Schritt rückwärts ist. Wie soll das funktionieren? Soll die Forenbetreiber nun jeden Beitrag prüfen? …

Im Heise Forum gibt es bereits eine große Diskussion!

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Aufreger des Tages

*** Update ***

Wie im Artikel nachzulesen, habe ich mir gestern Abend ein wenig den Frust von der Seele geschrieben, bzgl. Problemen mit Jajah bei der Geldüberweisung per Kreditkarte.

Grade eben habe ich einen Blog Kommentar von Federik, einem Jajah Mitarbeiter, freigeschaltet, der mir zugesichert hat, sich um mein Problem zu kümmern. Das ist ein gutes Beispiel für Kundenservices in Zeiten von Web 2.0.

Und da sage noch einmal ich würde hier vergeblich schreiben.


So sehr ich die schöne neue Internet Welt finde, so sehr geht es mir jedoch auf den Kranz, wenn mal wieder irgendwas nicht so funktioniert wie es soll. Heute hat mich Jajah.com beinahe zur Verzweifelung gebracht. Ich habe mich dort schon vor länger Zeit registriert und wollte nun heute den JavaMe Client für das Handy testen. Damit fingen die Probleme jedoch schon an.Der Client lässt sich nur runterladen, wenn man vorher im User Profile eine Mobilnummer vergeben hat. Allerdings lässt sich dort die Saudi Handy Nummer nicht eintragen. Ok, also habe ich erst einmal meine Deutsche Handy Nummer eingetragen. Nun war dieses Problem schon mal gelöst.Der Client stand zum Download bereit und die Installation funktionierte problemlos. Und siehe da, ich kann sogar im Client meine Mobilnummer auf die Saudi Nummer ändern. Perfekte dachte ich mir. Leider hatte ich mich da aber zu früh gefreut. Das Aufladen meines Jajah Accounts per Kreditkarte wollte partou nicht funktionieren. *Kopfschüttel* Tausend mal probiert, tausend mal ist nichts passiert…

Dieses unschöne Erlebnis hatten meine Eltern auch schon öfters mit Skype. Irgendwie muss bei diesen Transaktionsdiensten der Wurm im Detail stecken. Manchmal funktioniert es und manchmal funktioniert es nicht. Was mir allerdings ein Rätsel ist, warum haben die großen Anbieter wie Amazon, Expedia oder die Airlines damit nie ein Problem? Dort ist es mir noch nie passiert, das eine Transaktion mit der Kreditkarte nicht abgeschlossen werden konnte.

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Interview mit den Gründern von Invyte.de

Invyte.de Logo

Invyte.de ist offiziell gelaunchend und mein Interview Angebot steht nach wie vor. Da bislang leider noch keine Fragen von euch eingegangen sind, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, einfach mal den Anfang zu machen und meine Fragen heute morgen an das Team geschickt. Malte hat mir umgehend zugesichert, die Fragen noch am selben Tag zu beantworten.

Die Fragen basieren alle auf meinem persönlichen Interesse an der Idee hinter invyte. Da ich selbst nicht in Hamburg vor Ort bin, beobachte ich die Entwicklung, ebenso wie ihr, auch nur aus der Entfernung. Ich denke das Interview gibt einen ersten Aufschluss über die Idee und das Geschäftsmodell. Ok, fangen wir gleich mal.

Elavator Pitch: Bitte beschreibe mir eure Geschäftsidee kurz und knackig in 5-Sätzen:

invyte (www.invyte.de) ist ein modernes deutsches Internet-Eventportal mit Sitz in Hamburg. Registrierte Mitglieder können mit invyte kostenlos Veranstaltungen jeglicher Art planen und durchführen. invyte unterstützt den User mit einem breiten Angebot bei der Idee und Durchführung seines Events. Der User kann über invyte beispielsweise Einladungen erstellen und versenden, Zu- und Absagen und “Wer-bringt-was-mit?”-Listen verwalten oder die benötigten Mengen an Getränken berechnen. invyte ist ein Baukastensystem – alle Features lassen sich individuell zusammenstellen und ermöglichen ohne großen Aufwand die einfache und schnelle Planung einer Veranstaltung. Dabei kann es sich um einen gemütlichen Videoabend mit Freunden handeln, die eigene Hochzeit oder eine Firmenfeier mit mehreren hundert Mitarbeitern oder Kunden.

Wie seit ihr auf die Idee für Invyte gekommen?

Mato Peric hatte die Idee. Er suchte während der Organisation einer Veranstaltung nach einer möglichst einfachen Lösung, um die Zu- und Absagen seiner 150 eingeladenen Freunde und Kollegen zu koordinieren. Er erinnerte sich an seine Studienzeit in den USA. Dort existieren schon seit Jahren Internetportale, die dem User die aufwendigen Vorbereitungs- und Organisationsplanungen für Events abnehmen. Warum sollte man diese praktische Hilfe nicht auch in Deutschland anbieten?

Wie sieht das Geschäftsmodell aus?

Für die registrierten Mitglieder von invyte sind die Services rund um die Event-Planung grundsätzlich kostenlos. Und das soll auch so bleiben.
Die wirtschaftliche Tragkraft der Seite soll innerhalb der nächsten drei Monate durch Einnahmen aus Online-Werbung und Tie-Ins – Zusatzdienstleistungen rund um die Veranstaltungsplanung wie z.B. Kostümverleih – gesichert werden.

Wie kam der Markename Invyte zustande?

Das war ein Spontaneinfall von Mato Peric.

Wer sind euere Wettbewerber und was ist euer Wettbewerbsvorteil?
Invyte.de Gründerteam

Es gibt Seiten die ähnliches anbieten – unsere Positierierung unterscheidet sich jedoch deutlich. Während Konkurrenten hauptsächlich Teenager ansprechen, richtet sich unsere Seite an Nutzer die Wert auf einen stylishen, klaren Auftritt, leichte Bedienbarkeit und viele Extra-Tools legen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang das Team hinter Invyte genau zu verstehen. Max, Mato, Alex und ich waren entweder früher selbstständig im Eventbereich oder waren sehr nah damit assoziiert. Max, beispielsweise, hat die Tour der Absoluten Beginner mitorganisiert und über 250 Veranstaltungen in Hamburg organisiert. Ich hatte selber auch eine Eventagentur und habe Veranstaltungen mit bis zu 2.500 Gästen organisiert. Und das merken auch die User von Invyte – hier haben Profis mit Leidenschaft ein Portal erstellt, was bei Veranstaltungen wirklich hilft und es dem Veranstalter ermöglicht der perfekte Gastgeber zu sein und mehr Zeit mit seinen Gästen zu verbringen.

Was sind die kritische Erfolgsfaktoren bzw. was ist die größte Gefahr für euer Geschäftsmodell?

Unser größtes Risiko, neber der Userakzeptanz, ist der Werbemarkt im Internet. Der entwickelt sich in Deutschland jedoch sehr positiv (Link).

Was waren die größten Herausforderungen bis zum jetzigen Zeitpunkt und was habt ihr daraus gelernt?

Größte Herausforderung: Right Team zusammenstellen und strong Partnerships aufbauen. Größtes Learning: Right Team ist kriegsentscheidend.

Was würdet ihr im Rückblick anders machen?

Wir haben den Aufwand den ein gutes Design benötigt unterschätzt, d.h. unser Zeitmanagement wäre optimierbar 😉

Welche Ideen habt ihr für die Zukunft von Invyte?

Hier würde ich gerne Larry Page zitieren: “We don’t talk about our strategy, because it’s strategic”. Man kann sich aber sicher sein, dass wir unser Innovationstempo in den nächsten Monaten beibehalten werden und ein paar richtig spannende neue Features hinzukommen.

Vielen Dank an Malte für das Interview. Falls Ihr weitere Frage habt, hinterlasst bitte einfach einen Kommentar und ich leite die Fragen dann weiter. Das Team hat sich bereit erklärt weitere Fragen zu beantworten.

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Harvard Business Review McKinsey Award winners 2006

Go to Harvard Business Review and download the two winning articles free of charge through April 24.

Winners 2006: The 48th Annual McKinsey Awards: Recognizing Excellence in Management Thinking
Longtime readers of Harvard Business Review will know that the McKinsey Awards, now in their 48th year, recognize the articles most likely to have a lasting influence on management. Every year, a panel of judges—distinguished leaders from business, the nonprofit sector, and the academy—select the two best articles out of a field of around 90.

Harvard Business Review is pleased to announce that Michael E. Porter and Mark R. Kramer, the coauthors of “Strategy and Society: The Link Between Competitive Advantage and Corporate Social Responsibility,� have won the first-place 2006 McKinsey Award. Gary Hamel, the author of “The Why, What, and How of Management Innovation,� is the second-place winner.

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Branding Strategy Xbox360: Less Hulk, More Bruce Lee

Less Hulk, More Bruce Lee – Michael Jager – JDK Design – Microsoft Xbox 360

Microsoft had invited three brand designers to Redmond, Washington, in 2004 to present a new identity for the upcoming Xbox 360

Landor, the incumbent, was an obvious choice as it had created the packaging for Windows and attained legendary marketing status for transforming Federal Express into FedEx, including the slogan “The world on time” and the masterpiece logo. Turner Duckworth, out of London and San Francisco, authors of the Amazon.com identity (with its “logo that smiles from A to Z”) was also a contender. And then there was David: JDK Design.

First up was Michael Jager, JDK’s creative director. Standing before the tribunal, Jager (pronounced like the Rolling Stone) illustrated his vision through a combination of street theater, design psychology, and cultural fluency. Comparing the original Xbox with the Incredible Hulk, Jager used a razor to slash an X in a sheet of paper and then thrust his head through the hole. “X today is all AARGGHHH!” he bellowed. Pure aggressive power.

Jager acknowledged power as a critical component separating Xbox from its competitors but urged the company to see it–and express it– differently. “Our approach was to transition Xbox from this hulk of escaping power into this quiet power that is lurking, something still incredibly dangerous but with more of an elegance and grace,” he recalls. “The analogy we used was Bruce Lee.”

Indeed, Jager’s illustrative shorthand became a mantra for the 360 team as it created the look and feel of the new system. “Whenever we evaluated our work in terms of guiding our decisions for Xbox 360,” Hall says, “it was like, ‘This is too Hulk’ or ‘We need more Bruce Lee.'”

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