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Deutsche Telekom launches Project “Helios” Open Platform similiar to BT Web21C SDK

Deutsche Telekom will launch a service creation platform for developers in the next couple of days, that is probably similar to the BT Web21C SDK. So far i have only seen this press release on the public internet. Here the official quote (in German):

Helios – Open Development. Helios öffnet Dienste der Deutschen Telekom zur Verwendung in Webanwendungen durch Drittanbieter. Ziel ist die Schaffung einfacher Schnittstellen für Entwickler, die diese Dienste zu neuen Angeboten kombinieren können. Ãœber das Developer Portal werden Entwickler Teil der Community, erhalten Zugang zu offenen Programmierschnittstellen und nutzen bei Bedarf das Software Development Kit.

The internal press release on the corporate Telekom intranet was also very short. Besides BT there are a couple of other carriers who have or plan to introduce such SDKs: Orange UK , Orange Isreal, Vodafone Betavine.

Google Android SDK

Other interesting SDK’s in the mobile arena are the upcoming Apple iPhone SDK and the already available Google Android SDK.

I think it’s a perfect testbed for so called meshup services. Developers can easily integrate telecommunication services (e.g. initiate a voice call, send a SMS) into their web applications. As soon as i get more information on the subject i’ll make an update. Stay tuned!

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Clash of the Titans – T-Mobile nimmt Nokia-Handys aus dem Programm

Jetzt wird es ernst. Laut der Wirtschaftswoche hat die T-Mobile angeblich alle Nokia OVI kompatiblen Geräte aus dem Sortiment genommen. Dies ist einem kleinen Erdbeben gleichzusetzen. Gab es bislang nur Wortgefechte zwischen den Parteien, den Endgeräte Herstellern auf der einen Seite und den Mobilfunk Service Providern auf der anderen Seite, so bricht jetzt im Prinzip der offene Krieg aus.

Das Kräftemessen um die Vormachtstellung im Bereich mobiler Dienste und Inhalte hat begonnen. Jeder der sich in letzter Zeit ein wenig mit dem Mobilfunkmarkt beschäftigt hat, hat sehen müssen, das es hier langfristig zum Konflikt kommen muss. Nokia möchte seinen Anteil an der Wertschöpfung mit Initativen wie OVI oder ‘Comes with Music’ ausdehnen. Mobile Datendienste (Herunterladbare Inhalte, Push Email, Instant Messaging, Streaming, VoIP) und Inhalte (Musik, Videos, Spiele, Navi-Karten, etc.) sind der Wachstumsmarkt der Zukunft im Mobilfunk. Drahtlose Breitband Technologien (3G, HSPA), Daten-Pauschaltarife und das Apple iPhone haben praktisch den Weg zum mobilen Internet geebnet.
Die Mobilfunkbetreiber wiederum setzen auf den Mobilen Datenbereich, um die rückläufigen Umsätze bei Sprachdiensten und die eintretende Marktsättigung zu kompensieren. Argwöhnisch beobachten die Netzbetreiber daher seit längerem die Handlungen der sog. Over-the-Top Anbieter im Bereich mobiler Dienste. Zur Gruppe der Over-the-Top Anbieter werden alle Diensteanbieter gezählt, die ohne eigene Netz-Infrastruktur mobile Dienste erbringen. Neben Google oder Yahoo gehören damit auch Endgeräte Hersteller wie Nokia oder Apple zu dieser Gruppe. Die sich nicht länger rein auf den Endgerätemarkt beschränken wollen.
Aus meiner Sicht war der Eintritt von Apple faktisch nur das Vorbeben. Die ausgehandelte Umsatzbeteiligung war für Nokia ein Schlag ins Gesicht. Apple als Branchenneuling schaffte es über Nacht die Spielregeln komplett auf den Kopf zu stellen.

Die zentrale Frage ist jetzt: Wer von den beiden Parteien sitzt am Ende am längeren Hebel? Die Endgeräte Hersteller oder die Netzbetreiber oder gibt es doch noch einen kooperativen Ansatz um die divergierenden Interessen unter einen Hut zu bringen?

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Google Talk Adds a Chatback Widget

Google’s engineering department is pretty busy. They are releasing a tons of new services, incremental updates and features every week. The newest feature, called “Chatback Widget“,  is an extension for Google Talk.

Google Talk Logo

If you are a Gmail and/or Gtalk User, you can now integrate a widget on any external website, that allows visitors to start a chat session with you – directly from the website.  The visitors do not need any extra application nor a Google account. This means ANY! website visitor can have chat with you. Another advantage is, that there is no need to run Google Talk. Having Gmail open in the browser is sufficient. A pop-up message will inform you that someone has started a chat session. I have added the Chatback Widget on this blog, please scroll down to the bottom of the page and see if i’m available for a chat session.

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Google Talk – Ein Ausblick

Bislang habe ich Google Talk nicht viel Beachtung geschenkt, da 99% meiner “Buddies” Skype oder ICQ für Instant Messaging bzw. VoIP und Video Calls nutzen (letzteres mit Skype). Bei Netzwerk-Effekt basierten Gütern/ Dienste hängt der eigene Nutzen direkt von der Anzahl der Gesamtnutzer ab.

Da es keine bzw. nur kaum Kompatibilität zwischen den verschieden Instant Messaging Netzwerken gibt, und der Endnutzer sich nun einmal nicht in x-beliebig vielen Netzen registriert, gewinnt das Netz mit der höchsten Anzahl an aktiven Nutzern. Das ist ein “Winner Takes it all Game”.

Ganz interessant ist die Tatsache das Skype sich hervorragend gegen die bis dato weit größeren IM-Platformen von MSN und ICQ behauptet hat. Wie das? Ich denke das Skype als Dienst & Applikation einen solch großen Vorteil geliefert hat, das die Endanwender bereit zum Wechsel waren. Als Vorteil sind hier die einfache Bedienbarkeit der Oberfläche, die problemlose Installation und automatische Konfiguration (ganz wichtig angesichts der Firewall & Router Problematik) sowie die sehr gute Sprachqualität zu nennen.

Kommt der Stein einmal ins Rollen, steigt der Nutzen für alle Anwender mit jedem neuen User.

Wieder zurück zu Google Talk. Google Talk dümpelt bislang recht geruhsam vor sich hin. Ich kenne persönlich niemanden der Google Talk als IM & VoIP Client (PC2PC) nutzt. Allerdings rüstet Google den Client sukzessive mit weiteren Funktionalitäten (z.B. Voice Mail for Free, searchable Chat History, Integration mit Gmail Contacts) auf, so daß irgendwann der Punkt kommen könnte, wo der Zusatznutzen die Wechselkosten übersteigt und die Nutzer anfangen die Platform zu wechseln.

Google ist mittlerweile schon dabei Google Talk auf mobile Endgeräte zu bringen. Ein erster Client für den Blackberry steht bereits zum Download zur Verfügung. Das Google sich für die erste mobile Variante den Blackberry – ausgewiesenes Geschäftskunden Gerät – ausgesucht hat, sagt schon einiges über die Prioritäten aus.

Ich vage einmal die Behauptung das Google Talk in die Schwünge kommt, wenn zumindest eine der folgenden Funktionalitäten implementiert wird:

  • Voice Break-in & Break-out (hier bin ich auf das dazugehörige Geschäftsmodell gespannt. Google’s Dienste sind für Endkunden bislang immer kostenlos und über Werbung gegenfinanziert)
  • Mobile Clients für alle gängigen Plattformen (MSMobile, Symbian, JavaME)
  • Video Calls inkl. Video Call Archiv (Video Calls online archivieren)
  • Text-to-Voice / Voice-to-Text feature

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Technological Platform Wars – The Winners & Loosers

Wouldn’t it be interesting to know which technological standard will prevail? For example Linux vs. Windows Vista? Or Blu-ray vs. HD-DVD? DMB vs. DVB-H? Before you start to buy one of these expensive market research studies, take a careful look at Google.

As always, Google provides you with the answer that you need. The search giant has a little niffty service called Googletrends that might give you a hint which technological standard is hot and how the trend looks like. Below you will find some screenshots of prominent concurrent technical standards. Keep in mind that this 1) on a global scale 2) this can only be a proxy indicator.

Battle Nr.1: Blu-ray vs. HD-DVD

Blu-ray vs. HD-DVD

In some kind it’s battle between Next Generation Consoles from Sony and Microsoft. Each one is betting that its disc format (Blu-ray vs. HD-DVD) comes out victorious. Microsoft is in the lead position with it’s headstart with the Xbox360 launch last year. But this means nothing at the moment. Neither the HD-DVD addon Drive for the Xbox360 nor the PS3 are available yet. Therefore time will tell wether Microsoft or Sony will win the race.

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Google-Mart – What’s Google’s Strategy?

Google ist eine dieser Erfolgsstories eines Startup Unternehmens das die Internet Welt im Sturm erobert. Mit einem Börsenwert von über 110 Mrd. US-Dollar ist Google mittlerweile mehr Wert als Coca-Cola, Time Warner oder gar Cisco. Und es sieht auch nicht danach aus, als würde sich das Wachstum in nächste Zeit dramatisch abschwächen. Die Frage die sich stellt: Welche Strategie verfolgt Google? Was sind Google’s Ziele? Wie positioniert sich Google für neue Dienste wie Video on Demand? etc.
Eine mögliche Antwort wo die Reise hingehen kann, gibt der folgende Artikel: PBS | I, Cringely . November 17, 2005 – Google-Mart

So why buy-up all that fiber, then?

The probable answer lies in one of Google’s underground parking garages in Mountain View. There, in a secret area off-limits even to regular GoogleFolk, is a shipping container. But it isn’t just any shipping container. This shipping container is a prototype data center. Google hired a pair of very bright industrial designers to figure out how to cram the greatest number of CPUs, the most storage, memory and power support into a 20- or 40-foot box. We’re talking about 5000 Opteron processors and 3.5 petabytes of disk storage that can be dropped-off overnight by a tractor-trailer rig. The idea is to plant one of these puppies anywhere Google owns access to fiber, basically turning the entire Internet into a giant processing and storage grid.

While Google could put these containers anywhere, it makes the most sense to place them at Internet peering points, of which there are about 300 worldwide.

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