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Promoting Saudi Blogs

Ok, i’m in the Kingdom of Saudi Arbia and therefore i want to promote some Saudi Blogs. I discovered that blogs are a perfect information source if you want to understand the culture & people of a country. I checked several Saudi blogs and had a blast of fun reading all those little stories around the daily life in the kingdom.Two of my favorite blogs are:

  1. The religious policemen (offline since june 06, but check the archive!)
  2. Saudi Jeans

You want more blogs? No problem, visit Saudi Blog Aggregator

If you have time, this article is a must read. It helps you to understand why bluetooth is top-priority when buying a new handset in saudi.

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First Riyadh pictures online

Today is Friday, this mean its weekend time in Riyadh. Nevertheless i made a ride to the office to some work (business & private). On my way to the office i took some photos from Riyadh. These pictures are not vary amazing but probably better then nothing. The quality of the picture is only medicore at best, because i only have my little pocket camera KD-400Z with me.

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On the highway making my way to down town riyadh.

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One of the several malls in & around Riyadh. I like the carrefour mega-markets.

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A little bit of the Skyline of Riyadh. In front you can see one of the two Skyscrapers – The Kingdom Tower.

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The architecture of the Kingdom Tower is really amazing! Absolutely fantastic.

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The other landmark building is the Al Faisaliah Tower. Again a brilliant piece of architecture. You can find some more pictures in the photo section. I will upload more pictures of the next couple of weeks.

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Beobachtungen in Riyadh

Da ich recht lange keine neuen Beiträge eingestellt habe, dachte ich es sei mal wieder an der Zeit ein wenig Informationen zu generieren. Seit knapp 10-Tagen bin ich nun in Riyadh auf Projekt und habe schon einige Eindrücke sammeln können. Um einmal einen kleinen Einblick in das alltägliche Leben – immer aus der Sicht eines Expats – zu geben, schildere ich ein paar Beobachtungen aus den ersten Tagen:  

  • In Riyadh gibt es keine Fußgänger. Kein Joke aber das ist tatsächlich so. Die wenigen Menschen die auf der Straßen gehen, sind meist nur die Gastarbeiter. Alles was länger als eine Autolänge ist, fährt der Saudi…und der Expat auch.
  • Der zweite Punkt ergibt sich zwangsläufig aus dem Ersten. In Riyadh bzw. wahrscheinlich in ganz Saudi Arabien geht ohne Auto nichts. Ohne Auto kommt man nicht von A nach AB. Es gibt keinen Public Transport und mitten durch die Stadt führt sogar ein Highway. Die möglichen Ãœberquerungen liegen ca. 2km auseinander!
  • Einmal volltanken 6 €. Soviel musste ich zumindest zahlen, um meinen Toyota Camry volltanken zu lassen. Benzin kostet einfach nichts. Darum fahren die Saudis auch nur die größten und dicksten Spritschlucker aus Amiland. Selbst mein Camry entpuppt sich als Spritschlucker.
  • Heute hat es hier geregnet wie zu besten Hamburger Zeiten. Für mich im Prinzip nichts neues. Dennoch brauchte ich für den Weg vom Compound zur Arbeit geschlagene 80 Min. vs. 25 Min. bei normalen Wetter. Es gibt mehrere Gründe: 1) Die Straßenasphalt-Mischung ist angeblich nicht geeignet für Regen (bei richtigem Tageslicht kann man sich fast drin spiegeln, so blank ist die Oberfläche). 2) Wasser läuft einfach nicht ab, da es keine Ablaufrinnen gibt. 3) Der feine Wüstensand wirkt wie Spülseife auf der Straße 4) Der Saudi passt seine Fahrweise stark an.
  • Je weiter man rausfährt aus der Stadt, desto arabischer sind die Beschilderungen. Hat man in der Stadt noch die Chance auf die englische Beschriftung der Ausfahrt, so ist es 10km stadtauswärts dahin mit der Herrlichkeit.  Mein Auto hat leider kein Navi und einen Stadtplan habe ich leider auch nicht 🙂
  • Als Expat wohnt man in einem sog. Compound. Aus meiner Sicht gibt es dafür zwei wesentliche Gründe: 1) Aufgrund der Sicherheitslage (wobei ich fairerweise anmerken sollte, das ich mich in keinster Weise bedroht fühle) 2) Weil im Compound westliche Standards, soweit dies in Saudi möglich ist, gelten. Frauen dürfen sich nicht verschleiert im Compound bewegen, man kann in kurzen Hosen herumlaufen, die Geschäfte haben durchgehend geöffnet, etc.. Recht angehm für Expats, jedoch auch nicht die absolute Freiheit die man gewohnt ist.
  • Prayer times” An die Situation das alle Geschäfte 5x am Tag für einen knapp 15 minütigen Zeitraum geschlossen werden, daran muss man sich wirklich gewöhnen. Möchte man kurz mal eine Besorgung tätigen oder bei Starbucks einen Kaffee sich gönnen, dann sollte man vorher immer kurz auf die Uhr schauen. Ansonsten kann es schnell passieren, das man vor verschlossener Tür steht.
  • Die Saudis sind angeblich hinter den Amerikanern führend was den Pro-Kopf Konsum an Fastfood angeht (Ich hab es irgendwie gelesen. Vielleicht finde ich den Artikel wieder). Es sind hier wirklich alle großen Fastfoodketten vertreten – keine Ausnahme.
  • Auch bei der Dichte an Geldautomaten soll Saudi mitführend sein. Diese Info ist noch nicht so spannend. Das interessante ist jedoch das Konzept der Drive-In Geldautomaten. Ãœberall an den großen Straßen gibt es Geldautomaten Drive-INs die man bequem per Auto anfahren kann und sich dann gemütlich, im Auto sitzend, Geld aus dem Automaten ziehen kann. (Bei Gelegenheit mach ich mal ein paar Fotos von den Automaten.)
  • Bei der Einreise wird das Gepäck durchleutet. Mir hat man dabei kurzer Hand meine externe Firmen Festplatte abgenommen und diese auf Inhalte gescannt. Kein Joke! Ich musste die Festplatte abgeben und in einem Nebenraum in der Ankunftshalle wurde die Platte an einem Computer gestöpselt und der Aufseher hat sich die Inhalte angesehen. Das gleiche gilt übrigens für DVDs, CDs und Videokasetten. Ein Asiate musste sogar seinen PC hochfahren und die Dateistrukturen im Explorer vorführen. Da es auf meiner Platte nichts anrüchiges zu finden gab, konnte ich nach ca. 10 Min. samt externer Festplatte von dannen ziehen.

Bei nächster Gelegenheit werde ich weitere Beobachtungen schildern. Ansonsten beantworte ich natürlich auch gerne Fragen. 🙂

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Wet Pants or Dry wash in a jet boat!

Heute war der Tag der Entscheidung. Heute stand unser Trip mit einem dieser Jet Boats an, für die überall im Hafen Werbung gemacht wird. Der Tag war perfekt geeignet, das Thermometer zeigte 35 Grad und der Himmel war Blau und absolut wolkenfrei.

Sydney_2006_Oct-Part2-23

Angekommen am Hafen lösten wir die Tickets und warteten auf unsere Tour. Als das Boat von der vorherigen Tour zurückkam, konnten wir am Feuchtigkeitsgrad der Kleidung relativ gut ablesen, wo die vermeintlich trockensten Plätze im Boot sein müssten. Eines war klar – Wer in der letzten Reihe im Boot platzgenommen hatte, sah aus wie ein begossener Pudel!

Nun gut, also nahmen wir Platz in der vorletzten Reihe, immer in der Hoffnung, so schlimm wird es sicherlich schon nicht werden. Falsch gedacht! Nick, unser Driver, meinte es wohl heute besonders gut und hat gleich hinter dem Sydney Opera House klargemacht, das dieser Ride ein Dry Wash werden wird. Zwar waren wir bei der ersten Power-Wende noch mit einem halbtrockenen Shirt davongekommen, die Jungs hinter uns in der letzte Reihe hatten dafür die erste richtige Dusche des Tages abbekommen. Mit einem breiten Grinsen fragte Nick dann auch gleich die Jungs von der hinteren Reihe: “Are you wet?”. Antwort: “I’m wet as much as I can be!”. Haha, falsche Antwort. Gleich ging es wieder mit Vollgas los und dieses Mal meinte es Nick auch besonders gut mit uns. Das Wasser ergoss sich in Bächen über uns! Auch wir durften einen kompletten Shower taken. Und wenn du denkst, schlimmer kann es doch eigentlich nicht mehr werden, eine Ladung Wasser geht immer – zumindest bei Nick. Also ab in die nächste Powerwende und schwupps stand das Wasser auf unserer Sitzbank 5 Centimeter tief. In diesem Augenblick waren wir wirklich von oben bis unten durch. Einfach einen riesen Gaudi!

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Hier noch ein Beweisfoto nach dem Ride. Btw. Ein paar neue Fotos aus Sydney habe ich auch noch online gestellt.

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