Telecommunication

Interesting Article: The Economics of Free

I’ve discovered an interesting article on Wired.com titled “Free! Why $0.00 Is the Future of Business“. The author is Wired’s editor-in-chief Chris Anderson. Chris is probably well known for writing the book “The Long Tail“. The article now on Wired is just an excerpt of his new book, to be published next year, about the idea of “free” in the old and new economies. The article is quite fascinating. Right after i finished reading the article, several ideas came up in my mind. I think there are some pretty good examples of freeconomics business models in the telecommunication industry. Voice over IP for example has dramatically changed the business for long distance calls. A VoIP call is free, if both parties are connected to the internet. Or think of Blyk, the ad-funded MVNO in UK. Subscribers are getting a certain amount of voice minutes and SMS for free in exchange for their attention. Advertisers are paying for the mobile services, not the end-user.

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Blog recommendation: Telco 2.0

One of my favorite blogs covering the telco industry is Telco 2.0. They are creative and innovative in their thinking. Providing new insights by drawing comparisons with other industries and how they tackle challenges. I highly recommend their blog to anyone looking to read more about the state of the telco industry.

The quote of the day is: “If content is King, then distribution is King Kong�

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Cisco investiert weiter in Community-Software

heise online – Cisco investiert weiter in Community-Software

Ok. Die Cisco Strategie ist aus meiner Sicht logisch. Cisco muss von der Hardware im Backend Bereich, über die Endgeräte (IP-Phones)  bis auf den Desktop des Kunden gelangen um dort eine integrierte Kommunikationslösung anbieten zu können.

Microsoft hingegen kommt aus der anderen Richtung. Vom Desktop (Office Suite, IM) geht es in Richtung Endgeräte bzw. Betriebssysteme (Desktop + Mobile) und Backend (Exchange, Communication Server).

Randanmerkung: Google spielt die Microsoft Karte als gehostete Lösung. Nennen wir es Net-based. 🙂

Es geht dabei um den Aufbau einer kompletten Lösung von Client (Endgerät), Anwendungen und Server. Das Stichworte sind hier: Seamless communication, Unified communication,  Realtime collaboration.

Die Kernfrage ist: Für wen sind die Eintrittsbarrieren niedriger?

  1. Ist es leichter für Microsoft Kommunikationslösungen in seine Client & Server Lösungen (OS und Office) zu integrieren,
  2. oder schafft Cisco vorher den Sprung auf den Desktop?

Ich würde auf ersteres mein Geld setzen!

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Google Talk – Ein Ausblick

Bislang habe ich Google Talk nicht viel Beachtung geschenkt, da 99% meiner “Buddies” Skype oder ICQ für Instant Messaging bzw. VoIP und Video Calls nutzen (letzteres mit Skype). Bei Netzwerk-Effekt basierten Gütern/ Dienste hängt der eigene Nutzen direkt von der Anzahl der Gesamtnutzer ab.

Da es keine bzw. nur kaum Kompatibilität zwischen den verschieden Instant Messaging Netzwerken gibt, und der Endnutzer sich nun einmal nicht in x-beliebig vielen Netzen registriert, gewinnt das Netz mit der höchsten Anzahl an aktiven Nutzern. Das ist ein “Winner Takes it all Game”.

Ganz interessant ist die Tatsache das Skype sich hervorragend gegen die bis dato weit größeren IM-Platformen von MSN und ICQ behauptet hat. Wie das? Ich denke das Skype als Dienst & Applikation einen solch großen Vorteil geliefert hat, das die Endanwender bereit zum Wechsel waren. Als Vorteil sind hier die einfache Bedienbarkeit der Oberfläche, die problemlose Installation und automatische Konfiguration (ganz wichtig angesichts der Firewall & Router Problematik) sowie die sehr gute Sprachqualität zu nennen.

Kommt der Stein einmal ins Rollen, steigt der Nutzen für alle Anwender mit jedem neuen User.

Wieder zurück zu Google Talk. Google Talk dümpelt bislang recht geruhsam vor sich hin. Ich kenne persönlich niemanden der Google Talk als IM & VoIP Client (PC2PC) nutzt. Allerdings rüstet Google den Client sukzessive mit weiteren Funktionalitäten (z.B. Voice Mail for Free, searchable Chat History, Integration mit Gmail Contacts) auf, so daß irgendwann der Punkt kommen könnte, wo der Zusatznutzen die Wechselkosten übersteigt und die Nutzer anfangen die Platform zu wechseln.

Google ist mittlerweile schon dabei Google Talk auf mobile Endgeräte zu bringen. Ein erster Client für den Blackberry steht bereits zum Download zur Verfügung. Das Google sich für die erste mobile Variante den Blackberry – ausgewiesenes Geschäftskunden Gerät – ausgesucht hat, sagt schon einiges über die Prioritäten aus.

Ich vage einmal die Behauptung das Google Talk in die Schwünge kommt, wenn zumindest eine der folgenden Funktionalitäten implementiert wird:

  • Voice Break-in & Break-out (hier bin ich auf das dazugehörige Geschäftsmodell gespannt. Google’s Dienste sind für Endkunden bislang immer kostenlos und über Werbung gegenfinanziert)
  • Mobile Clients für alle gängigen Plattformen (MSMobile, Symbian, JavaME)
  • Video Calls inkl. Video Call Archiv (Video Calls online archivieren)
  • Text-to-Voice / Voice-to-Text feature

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Abwanderung im Festnetz: Gewinn der Telekom schrumpft – Wirtschaft – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten

Abwanderung im Festnetz: Gewinn der Telekom schrumpft – SPIEGEL ONLINE

Gibt es ein Patentrezept um die massenweise Abwanderung der Kunden zu stoppen?  Ich glaube die hausgemachten Probleme (Stichworte wie Preisniveau, Servicequalität, nicht abgestimmte Produktangebote etc.) sind bereits ausführlich analysiert worden.

Bei der Umsetzung fängt es jedoch schon an ein wenig steinig zu werden. Die Probleme gibt es nicht erst seit gestern, genauso wenig wie den zunehmenden Wettbewersdruck. An dieser Stelle zeigt sich halt ein wenig wie starr und komplex der Supertanker Telekom ist. Dort kann man nicht mal so eben Maßnahme 1, 2, 3 ergreifen und im Hand um drehen sind alle Probleme von Heute auf Morgen gelöst.

Neben der betrieblichen Effizienz gibt es halt auch noch die Problematik der stotternden Innovationsmaschine. Das Dualphone ist – soweit ich das beurteilen kann – bislang zumindestens kein durchschlagener Erfolg. T-Home hat bis vor kurzem noch stark und Kinderkrankheit gelitten bzw. es war gar nicht verfügbar. Wimax als drahtlose Zugangstechnologie wurde eingestampft. Die T-Community ist bislang auch noch nicht richtig durchgestartet. …

Im Bereich Wachstum durch Ãœbernahme hat sich ebenfalls schon lange nichts mehr getan, wenn man einmal von T-System und Gedas absieht.

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Apax zielt auf Telekomfirmen

Handelsblatt: Apax zielt auf Telekomfirme

Laut Handelsblatt berichten, will Apax die Konsolidierung im deutschen Festnetzmarkt durch Aufkäufe weiter vorantreiben. Ganz oben auf der Wunschliste stehen dabei angeblich Mnet und NetCologne.

Der deutsche Festnetzmarkt ist noch immer recht fragmentiert. Anbieter neben der Telekom sind Arcor, Freenet, Versatel, Hansenet, Netcologne, Mnet, QSC, Telefonica, …teilweise mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen und Strategien unterwegs. Da gibt es z.b. regional beschränkte Anbieter wie NetCologne, Anbieter die regional auf eigener Infrastruktur produzieren und national als Wiederverkäufer auftreten wie z.B. Hansenet oder Firmen die eben auch als Wiederverkäufer von Netzleistungen agieren wie z.B. Telefonica oder QSC.

Da die Private Equity Firmen derzeit im Geld schwimmen und kaum wissen wo und wie sie es Rendite bringend anlegen soll, ist Apax sicherlich auch in der Lage solche Transaktionen bei passender Gelegenheit umgehend abzuschließen. Warte wir mal ab was die Zeit bringt.

Meiner Meinung nach ist das für die Deutsche Telekom positiv als auch negativ. Positiv: Höhere Marktkonzentration erleichtert ein koordiniertes Handeln. Auch dürfte es wesentlich einfacher sein sich dem Wettbewerb zu stellen, wenn es einen richtigen Konkurrenten statt viele kleine “Outlaws” gibt. Zitat Pispers: Weiss man wo der Feind steht, hat der Tag Struktur. Negativ: Ein Wettbewerber der über eine kritische Größe verfügt auch national zu agieren, kann sicherlich Größeneffekte realisieren. Sei es im Marketing, im Netzbetreib, in der Beschaffung…Diese Vorteile + betriebliche Effizienz gegenüber der Telekom führen zu einem Kostenvorteil, was gleichbedeutend mit einem Wettbewerbsvorteil ist.


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Handytarife: “Zehnsation” bei E-Plus

Link to Handytarife: “Zehnsation” bei E-Plus – manager-magazin.de

Ich habe mich an dieser Stelle ja bereits schon einmal zur Strategie von E-Plus geäußert. Heute hat E-Plus nun eine weitere Preissenkungsrunde im deutschen Mobilfunkmarkt eingeläutet. Aus Sicht des Endkunden ist dies nur zu begrüßen. Die Anbieter zwingt dies a) zur einer höheren Effizienz b) zu mehr (Produkt-)Innovationen. Teilweise wird die Preissenkung durch einen Anstieg der Gesprächsminuten kompensiert werden. Die Strategie als erster Anbieter die Preissenkung zu vollziehen, dürfte sich in Bezug auf das Image durchaus positiv für E-Plus auszahlen – solange das Preis/Leistungsverhältnis passt. Ich habe schon desöfteren von Problemen bei der Netzabdeckung gehört.

Die interessantere Meldung am heutigen Tage ist jedoch die Tatsache, das man in der Konzernzentrale von E-Plus ernsthaft in Erwägung zieht, den Netzbetrieb auszugliedern. Angesichts der bereits bestehenden Strukturen auf der Absatzseite mit einer Vielzahl an MVNOs/Wholesale Anbietern (u.a. Simyo, Base), stellt sich E-Plus in einer Art horizontalen Organizationsstruktur gemäß dem NetCo-ServCo-SalesCo Ansatz auf.

E-Plus spaltet die existierende Wertschöpfungskette praktisch in drei Elemente. Die zentrale Frage ist nun: Ãœberwiegen die Vorteile aus einer solchen horizontalen Geschäftsmodell Architektur gegenüber den Vorteilen einer vertikalen integrierten Struktur (bisheriger Ansatz)?

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Excellent Article about Mobile Phone Users (WW)

On the Communites Dominate Brands Website you will find a very well researched article about Mobile Phone Users Wordwide. The Article is called: Putting 2.7 billion in context: Mobile phone users. Definitely a must read! Here a the most interesting numbers:

    • Worldwide there are about 800 million registered automobiles.
    • Today there are 1.3 billion fixed landline phones in the world.
    • Today there are about 1.5 billion TV sets in use in the world.
    • Today 1.4 billion people carry at least one (credit) card.
    • 850 million PCs.
    • Today 1.1 billion people around the world access the internet.
    • 2.7 billion Mobile Phones
    • They sold 950 million phones last year and the total worldwide mobile subscriber base grew from 2.1 billion to 2.7 billion.
    • The Western European average per capita penetration is already 110%, leading countries like Italy, Taiwan, Hong Kong and Israel have penetration rates at about 140% (yes this is per capita).
    • China adds 6 million phones every month, India adds 7 million phones every month.
    • More than twice as many people are active users of SMS as are active users of e-mail.
    • On the internet there are about 1.5 billion e-mail boxes, maintained by about 800 million people. But two thirds of mobile phone users are active users of SMS text messaging. Thats 1.8 billion people texting.
    • 65% of e-mail is spam, less than 10% of SMS is spam.
    • Musicphones outselling iPods at more than 7 to one.
    • In 2005 already half of all phones sold were cameraphones so cameraphones outsell digital cameras by more than 4 to 1 and for the vast majority of the planet
    • The mobile telecoms industry earned 725 Billion dollars last year. 135 Billion of that was mobile data revenues (the majority of which is SMS text messaging but over 45 billion dollars was mobile content revenues)
    • Global music industry earns 16% of its revenues from mobile phones (mostly ringing tones); videogaming earns 14% of its global revenues from mobile.

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