• Background Story: Voice over IP

    Nice link: ACM Queue – You Don’t Know Jack About VoIP – The Communications they are a-changin’.

  • Der 100 Eintrag! 6 Gmail Invites zu vergeben!

    Ich habe grade gesehen das dies der hundertste Blog Eintrag ist. Nicht schlecht…bin grade selbst etwas stolz auf mich. Also auf die nächsten Hundert!
    Um das ganze auch gebührend zu zelebrieren, gibt es zur Feier des Tages Gmail Accounts. Da ich ja seit 2-Wochen stolzer Besitzer eines Gmail Accounts bin, hab ich jetzt die Ehre 6 Gmail Invites verteilen zu dürfen. Wer Lust und Interesse an einem Gmail Account hat, möge mir eine Email schreiben oder mich per ICQ ansprechen. Das ganzen folgt dem FIFO-Prinzip (First in First Out).

  • Update

    Sorry for the lack of updates in the last couple of days.

    Here comes my first link for the day. It’s nice to see that companies focused on IT-Technology are using blogs to get in contact with the community. So here is the link to Jupiter Research Analyst Weblogs.

  • Online Test: Kerry oder Bush

    Schöne Idee der Sueddeutsche Zeitung. Hier geht es zum online Psycho Test. Für welchen Kandidat würdest du deine Stimme abgeben? Sind Sie ein Bush- oder ein Kerry-Typ? – sueddeutsche.de – Ausland
    P.S. Ich würde meine Stimme mit 91% Kerry geben! Wo verdammt habe ich die 9% liegengelassen.

  • Journalismus: Interessanter Artikel auf der Zeit Homepage

    Die erste Amtszeit von George W. Bush war begleitet von Enthüllungen und Skandalen. Trotzdem führt der Präsident deutlich in den Umfragen. Noch, sagt Seymour Hersh, Veteran des investigativen Journalismus. Jetzt kommt es darauf an, ob John Kerry den Krieg zum zentralen Thema macht.
    Quelle: Die Zeit – Es kommt jetzt auf Kerry an

  • Steigern Sie jetzt Ihren Ertragswinkel

    • Finanzieller Erfolg ist kein Zufall, sondern eine Frage des Etragwinkels.
    • Erfolg ist die Summe richtiger Entscheidungen.
    • Leistung aus Leidenschaft

    Ich hab bei mir mal gleich nachgemessen und musste leider feststellen, das mein Ertragswinkel asymtotisch gegen Null tendiert! Hmm, ich werde nachher mal zur Deutschen Bank fahren und um ein leidenschaftlichliches Gespräch bitten, damit ich in Zukunft wieder die richtigen Entscheidungen treffe.

  • New Category ‘Favorites’

    I just implemented a new category called ‘Favorites‘. Have Fun!

  • Gruende fürs Bloggen und Link Empfehlung

    Leider hab ich es gester nicht mehr geschafft den Amazon Part fertig zu stellen. Auch der CV ist leider nicht online gegangen. Ich werde das heute aber auf jeden Fall nachholen.


    10 Gruende fuer das Business-Bloggen

    1. Mit Hilfe von Weblogs koennen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Organisation authentischer und somit menschlicher darstellen.

    2. Außerdem erhalten Sie direkt von Ihren Weblog-Lesern ein Feedback, weil diese Ihre Beiträge sofort kommentieren können. Durch das Real-Time-Feedback können Sie Ihre Kunden besser einbinden und auf deren Bedürfnisse schneller reagieren.

    3. Durch das Bloggen teilen Sie Ihr Wissen, Ihren Glauben und Ihre Art zu Denken mit. Auf diese Weise können potenzielle Kunden Sie leichter finden und einordnen und auf Sie zukommen.

    4. Kundenorientierte Informationen erweitern Ihre Glaubwürdigkeit und damit auch Ihr Business.

    5. Der simultane Informationsaustausch wird möglich. Sie teilen Ihre Unternehmensinformation via Blogging mit und erreichen damit gleichzeitig mit hochwertigen Informationen mehr Interessenten.

    6. Die meisten Weblog-Service-Anbieter liefern gute Templates, mit denen Sie sofort ein Unternehmensweblog starten können.

    7. Durch das Bloggen können Sie sich sehr schnell einen Status als Branchenexperte aufbauen.

    8. Sie werden leichter via Suchmaschinen gefunden, wenn Sie regelmäßig über bestimmte Branchenthemen schreiben. Voraussetzung dafür ist jedoch ein attraktives Content-Angebot und eine gute Kommunikationspolitik.

    9. Via Blogging können Sie Ihre Website auch als Vertriebskanal einsetzen, indem sie zeigen, in welchen Bereichen Sie kompetent sind. Allerdings sollten Sie auf das direkte Angebot von Waren und Services lieber verzichten. Der dezente Hinweise auf eigene Leistungen sollte genügen.

    10.
    Weblogs hinterlassen einen ersten Eindruck vom jeweiligen Blogger und unterstützen so das Social Networking. Auf diese Weise können Sie Ihre Kontakte noch intensiver pflegen und neue knüpfen.

    Gefunden auf http://klauseck.typepad.com/prblogger/

    Wie ich finde passen die Argumente recht gut. Insbesondere für IT-Unternehmen sind Blogs eine recht gute Möglichkeit um mit der Community in einen Dialog zu treten.


    Microsoft Channel9

    Bei Channel9 handelt es sich um ein Versuchsprojekt mit dem Microsoft die Interaktion zwischen Entwicklern im eigenen Haus und fremden Softwareentwicklern fördern möchte. Channel9 ist eine Website bestehend aus Foren, einem Wiki und einer Sammlung aus Postings rund um Microsoft. Jedermann kann einen Account bekommen, seine Meinung äußern oder sich ganz allgemein über Details informieren. Es gibt (hauptsächlich für Entwickler) interessante Kurzinterviews in Videoform mit Mitarbeitern. Ich hab da gestern Abend länger rumgesurft und fand die Sache sehr spannend.

  • Update: Spam, Homepage, Diplomarbeit

    SPAM-Update:
    Es ist noch nicht einmal eine Woche her das ich MT-Blacklist, ein Spam Filter Plugin für Movabletype, installiert habe. Und schon jetzt hat es sich mehr als rentiert. Das Plugin hat seit der Installation sage und schreibe 257 Spam Comments/Trackbacks geblocked! HALLO!? Was ist bitte los im Internet? Ich finde das einfach nur erschreckend…

    Homepage Update:
    Wenn ich heute Abend etwas Zeit, Lust und Laune finde, dann werde ich ich die Homepage ein wenig updaten. Zum einen wollte ich meinen CV online stellen, eine Rubrik mit Bücher und CD Empfehlungen erstellen und eventuell meine Webcam implementieren. Naja, mal schauen wie weit ich heute kommen werde. Die Diplomarbeit hat nun einmal Vorrang und das auch zurecht.

    Diplomarbeit: Meine Quellen für die Diplomarbeit
    Da schon öfters mal die Frage aufgekommen ist welche Quellen ich überhaupt nutze, kann ich hier ja einmal einen kleinen Einblick geben. Da der gesamte Telekommunikationsmarkt der sektorspezifischen Regulierung unterliegt, gibt es viele Studien und Forschungsberichte die von Instituten im Auftrag der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) erstellt werden. Das bekannteste und größte Institut, mit wie ich finde sehr guten Studien, ist das WIK. Neben den Studien führt die RegTP selbst Markt Konsultationen im Rahmen von Regulierungsverfahren durch. Die Fragenkataloge sowie die Stellungnahmen der angehörten Akteure sind online frei erhällich. Die Webseite und Präsentation der RegTP selbst sind auch noch eine sehr gute Informationsquelle.

    Die zweite ganz wichtige Informationsquelle für meine Diplomarbeit ist die Europäische Kommission. Aufgrund des EG-Vertrages gibt es einen gemeinsamen Rechtsrahmen für Kommunikation in Europa. Die Kommission hat den TK-Markt also auch fest im Visier und gibt daher auch sehr viele Studien in Auftrag. Die Qualität der Studien ist meist sehr gut, soweit ich das beurteilen kann. Da auch immer andere Institute zum Zuge kommen, gibt es keinen “Einheitsbrei”. Eine weitere wichtige Quelle für Informationen sind die nationalen Regulierungsbehörden (National regulation agencies) wie Oftel (UK), Bacom (Schweiz), Comcom (Schweiz), RTR (Österreich) oder Anacom (Portugal).

    Daneben nutze ich Jstor für die Suche nach bestimmten IO-Themen und Papern (Industrial Organization). Eine sehr hilfereiche und informative Quelle für sämtliche Rechtsthemen ist die Datenbank der Zeitschrift MMR (Multimedia und Recht). Eine weitere hervorragende Quelle ist selbstverständlich auch die Monopolkommission. Die Berichte sind mittlerweile zu meiner Standard Lektüre geworden.
    Zu den Lehrbüchern auf die ich zurückgreife gehören: Wettbewerbsökonomie (Knieps), Modern Industrial Organization (Carlton, Perloff), Industrial Organization (Tirole), Unternehmensstrategien im Wettbewerb (Pfähler), Industrial Organization (Bain). Das meiste steht jedoch bereits schon in den Studien und den Papern drin. Die Lehrbücher dienen eher als Backup wenn ich noch mal was genau nachlesen möchte. Da die meisten Autoren bei den Regulierungsbehörden und den Instituten Volkswirte mit Schwerpunkt Industrieökonomik sind, komme ich recht gut mit den Inhalten zurecht. Natürlich gibt es noch mehr Quellen als die Genannten. Dies dürften aber wohl die Wichtigsten sein.

  • Interessanter Artikel auf Economist.com

    Einen wirklich interessanten Artikel gibt es mal wieder auf der Webseite des Economist. Diesmal geht um die Mobilfunk-Festnetz Konvergenz.

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    Ein Trend der sich leicht abzeichnet, ist der Substitutionseffekt des Festnetzes durch den Mobilfunk. Angesichts der neuen zusätzlichen Kapazitäten die mit UMTS aufgebaut wurden und werden, stellt sich für die Mobilfunknetzbetreiber die Frage, wie sie diese Kapazitäten nun möglichst schnell auslasten. In einem Interview mit dem Manager-Magazin hat der Vorstandchef von E-Plus ja darauf hingewiesen, dass die Kundenakzeptanz für UMTS bis jetzt fehlt und das die Auslastung des eigenen UMTS-Netzes grade mal bei 1% liegt. Da dies kein Dauerzustand sein kann, werden die Provider sich was einfallen lassen müssen. Neben innovativen neuen Datendiensten gibt es die Möglichkeit den Mobilfunk stärker als Substitut zum Festnetz zu positionieren. Haken an der Sache: Preiskämpfe sollten wenn möglich vermieden werden und das eigene Festnetz zu kanibalisieren (wie es bei T-Mobile der Fall ist, die horizontal mit der Deutschen Telekom verbunden sind) ist auch eher eine schlechte Idee. Und genau hier setzt der Artikel des Economist an, es wird eine Konvergenz Strategie beschrieben. Festnetz und Mobilfunk wachsen zusammen und profitieren gegenseitig voneinander. Wie? Kombinierte Endgeräte und zusammengelegte Dienste (z.B. ein einziges Mailbox System)…Economist.com | Telecoms